Nichijou: Durchgedrehter, absurder Humor mit ebenso durchgedrehtem KyoAni-Animationsbudget.
Cowboy Bebop: Melissa Fahns irrsinnigen Performance als Radical Ed ist es noch nie misslungen, ein fettes Grinsen auf mein Gesicht zu zaubern, aber auch sonst ist in Watanabes Meisterwerk viel Humor zu finden. Zirka die Hälfte der Episoden bringt mich zum Lachen, die andere zum Weinen. Ich glaub es gibt keine andere Serie, welche so elegant und mühelos zwischen verschiedenen Stimmungslagen umschalten kann—oftmals sogar innerhalb derselben Episode.
Hunter x Hunter (1999): Hat teils wirklich lustiges Material, welches nicht in der 2011 Version zu finden ist (elevator girl! 😁). Was übrigens nicht heissen soll, dass die 99er Version weniger seriös ist; eher im Gegenteil, der Yorknew Arc ist sogar merklich düsterer als im Remake.