mii-chan Hättest Du mir Namen und ev. HP von der Physio in Langwiesen?
Autismus schliesse ich nicht aus. Ich erzähle Dir mal im Whatsapp oder persönlich von meinen anderen Sonderheiten. Das man seine Probleme einfach akzeptiert, würde ich jetzt keinem Krankheitsbild zuordnen.
Therapeuten taugen für mich nur noch, um was zu Bescheinigen. Wirklich geholfen hat keiner. Konfrontationstherapie habe ich auch durchgemacht, und das war die Hölle mit null Erfolg. Mehrere Klinikaufenthalte, weil man das ja unbedingt therapieren muss (dort war auch die Konfrontationstherapie). Es wird einem eingeredet, dass man nicht normal ist und normal werden muss, weil dann alles einfacher ist etc. Es mag einfacher sein, wenn man der Norm entsprechen würde, aber man tut es nunmal nicht. Ständig unter massivem Adrenalin zu stehen, ist nicht gesund. und mein Körper reagierte auch dementsprechend. Ich habe einen Weg gefunden, der für meine Angststörung passt, ohne Medikamente und ohne Depressionen. Mit erneuten Therapien würde nur alles wieder so werden, wie es früher war. Romolo kannte mich damals noch nicht. Er würde mit Sicherheit nicht damit klarkommen, zu was ich mich dann entwickeln würde.
Damit Laura eine Kennweste bekommt, müsste sie doch die Ausbildung zum Assistenzhund machen. Dafür ist sie nicht geeignet. Ich möchte ihr nichts aufzwingen, was für sie nicht passt. Jeder Hund, der berechenbar ist und eine bestimmte Grösse hat, hilft mir, wenn ich mit ihm unterwegs bin. Der Hund braucht dazu keine Ausbildung, nur kann man so halt den Leuten nicht klar machen, dass man auf den Hund angewiesen ist.