Über Karriere kann ich im Jahr 2021 nicht viel reden. Seit 2007 arbeite ich in der gleichen Firma.
Gegen Ende 2021 war ich überfüllt mit der Arbeit und habe mit meinen Chef über meine Belastung besprochen und er versucht, so gut wies geht, Unterstützung für mich zu finden.
Nach einen Gespräch mit einen vertrauen Mitarbeiter (Der sogar weiss, dass ich ein Crossdresser bin), meint er auch, dass ich, wenn so weitergeht, vielleicht eine andere Metallbau Firma zu finden. Die Struktur unserer Firma ist nämlich nicht wie in einer gewöhnliche Matellbaufirma.
Nach den starken Corona-Verlauf Ende 2020, spüre ich bis heute noch Nachwirkungen. Ich werde wahrscheinlich nie mehr so "gesund" sein, wie vor der Corona. Noch immer leide ich ab und zu Atmungsanfälle.
Im Jahr 2021 ist auch mein gesundheitlicher Tiefflug + unfähige Ärzte. Aber zumindest konnten die Ärzte mir sagen, dass es Problem an den Nerven liegen, wieso mein linker Auge schwächer ist und nicht so gut fokusieren kann + lichtempfindlich ist.
Aber meine 4. Ärztin konnte auch nicht herausfinden, was mit meinen Beinen los sind.
Im April war die Schmerzen weg und ich war sehr froh drum, aber im August kamen die Schmerzen wieder und es war immer heftiger. Zum Glück hats im Dezember etwas geschwächt. Und ich arbeite daran, möglichst meinen Rollstuhl zu verzichten.
Ich hoffe, ich muss keine Gehhilfe mehr benutzen, wenn das Wetter gut genug ist, um barfuss gehen zu können.
Und wundert euch nicht, wenn ihr mich z.B. heute ohne Gehhilfe trifft und ich morgen wieder im Rollstuhl sitzen muss. Ich weiss selber nicht, wann ich was brauche.
Im Jahr 2021 ist auch speziell für mich, da meine Frau nun schwanger ist. 2022 wird dadurch noch spezieller, da meine Tochter auf die Welt kommen wird.