Shiki total,
die Granitplatte wurde von hundert blinden Nonnen, aus dem Himalaja Gebirge gemeisselt, kleine Kinder veredelten diese mit ihren Tränen, eurasische Eunuchen, die einer unheimlich neuen Gottheit verfallen wahren, segneten diese während Opferungen in infernalischen litterneien. Englische Pioniere plünderten dies während sie brandschatzend durch Asien zogen, auf der Rückfahrt, versank sie während eines Sturmes auf hoher See. Nach dem Millennium Taucht dieses verloren gelaunte Relikt wieder bei einem Voodoo Händler in Genf auf, aus alten druidischen Eichen baute ich eine Kiste, mit Siegeln versehen, um diese in meiner Sammlung aufzunehmen.
Der Eisenstab an der Rückwand, wurde aus einem alten Relikt geschmiedet. Fundort war eine alte byzantinischen Kapelle, in der der Boden um die 2010 aufbrach und ein riesiges Gewölbe freisetzte, welches sich in endlosen
Katakomben verstrickte. Alte Meiselarbeiten an den Wänden, deuteten auf Schrecken, verzerrter Wesen, dargestellt als Gottheiten deren Formen sich in Tentakeln winden.
Nach dem etliche Expeditionen aufbrachen, kehrte nur eine einzelne junge Frau zurück, zerfleddert, halb katatonisch übersät mit klauen Artigen wunden, umklammerte sie ein altes Relikt.
Binnen eines Mondzyklusses verschwand die Frau, zurückblieb ein Loch voller Schotter, wo einst eine Keppele trohnte.
Wärend ich durch Verona reiste, begegnete ich in einem alten Pup, der von Dornen Reben, die Rosen Blüten trugen, umschlungen war, einer alten Frau. Genau welch jener Frau, die seit dem Tag ihrer Flucht, aus dem grauen, stehs dieses Relikt, welches sie immer beschütze auf ihrer Brust trug. Faszinierende Erzählungen über Versionen des Horrors, banden mich an sie, binnen eines Mondverlaufes verschwand sie und hinterliess ihr Relikt, welches mit einem Brief an mich Adressiert war.
Welcher genau beschrieb, wie es in meiner Verwendung neu geformt und als Siegel, an das Heim gebunden werden sollte, welches fortan Schutz bieten würde und aus derer kochstellen, nur noch Heilendes hervorkommen sollte.
Das Messer auf dem Brett, besser gesagt,
"Die Klinge der Zerteilung", dieses emotionale Messer, welches mir seit langer Zeit dient, ist das Resultat einer Oni besänftigung. Welchen ich wegen eines fehlers , fast tötete und aus Sühne wie auch Wiedergutmachung fortan bei mir trage. Versiegelt IN DIESER Klinge , der Griff seine Hörner, der Stahl mit seinem Blut versehenen, trölftausend mal gefaltet,
wartend auf Erlösung, bis das trölftausendste Gemüse geschnitten wurde.
Mittlerweile verstehen wir uns aber ganz gut, um nicht zu sagen blendend.
Das Brett ist aus em Coop
Also, alles in allem nich so hochwertig, eher ein emotionaler Wert 😝