Dieses Thema wurde einige Male angesprochen. Wie versprochen, stelle ich euch meine Vertiefungsarbeit vor. Diese Arbeit hatte ich in der Berufsschule geschrieben und beruht auf wissenschaftliche Fakten. Ich werde euch nur einige Auszüge meiner Arbeit zeigen xD weil es echt eine sehr grosse Arbeit ist. Viel Spass beim lesen und ich hoffe es gefällt euch😁
Das Träumen ist ein überlebenswichtiger Bestandteil unsers da sein und ist ausgesprochen wichtig für Menschen und Tier, um das Erlebte oder Empfinden im Leben meistern zu können. Für den physischen und psychischen Zustand ist es essentiell das wir Träumen. Was bedeuten unsere Träumen? Beim schlaffen deplatzieren wir unsere Realität und gleiten in das Land der Träume. So verarbeiten wir das Erlebte und die Sorgen um besser hinwegzukommen. Entsprechend recherchieren etwa 80% die Bedeutung Ihrer Träume nach. 70% träumen Abstruses oder mit eher negativen Inhalt. Solche Träume die aus Ängsten, Schmerz, Hass und Wut handeln sind auch sehr wichtig. Diese wirken wie ein Selbstschutz in der Realität wie auch als Erkenntnis der Lösungen von eigenen Probleme.
Was gibt es für Traumarten/Phasen?
Traumphasen:
REM-Phase - Auch Rapid eye moment genannt, ist die Schlafphase, in der sich die geschlossene Augen unter einen raschen Bewegungen ausgesetzt sind. Dabei besteht keine Traumintensivität.
Non-REM-Phase – Die Bewegungen der Augen lassen nach und ein intensiver Zustand des Träumens stellt sich ein. Dieser Zustand ist für unsere Psyche und Physe sehr wichtig. Es wäre möglich in diesem Zustand schlaf zu wandeln, was durch Schlafmangel, Fieber, Stress, Drogenmissbrauch, Medikamenten oder laute Geräusche ausgelöst werden Könnte.
Pavor Nocturnus – Zählt zu den Non-REM-Phase und tritt kurz nachdem Einschlafen ein. In dieser Phase ist man sehr schreckhaft, ängstlich, verwirrt in Begleitung von Schweissausbrüchen. Die Ruhe und sich selbst wieder zu finden fällt schwer.
Die Albträume – Die Albträume treten in der REM-Phase und vor dem Erwachen ein.
Der posttraumatische Wiederholungstraum – Eine Traumwiederholung tritt in der REM-Phase sowie in der Non-REM-Phase ein, da wir in dieser Phasen sehr viel träumen.
Tagträume – Hier träumen wir spielerisch und bewusst mit unseren Fantasien.
Träume nach einer Phasenart ein zu teilen ist nicht einfach, da grosse Unterschiede bestehen. Wir können nur zwischen einen Albtraum und einen angenehmen Traum sowie zwischen träumen und nicht träumen unterscheiden.
Vergleichsweise:
Träumen Sie häufig davon wie Sie sich mit Ihrer besten Freundin oder Freund streiten? Prüfen Sie die Beziehung. Es weist darauf hin, dass Sie Angst davor haben, dass es in der Realität eintrifft.
Träumen Sie von Ihrer ersten grossen Liebe? Sie wird in der Realität nie zurückkommen. Es weist daraufhin, dass etwas in Ihrer aktuellen Leben fehlt.
Träumen Sie von Ungeheuern oder Monstern? Sie opfern zu viel Zeit für eine Situation in der realen Welt.
Umso mehr wir uns mit unseren Träumen auseinandersetzen, umso besser werden wir uns selbst Schützen und kennenlernen. Man hatte bereits in der frühsten Antike die Träume auseinander genommen und sie versucht zu entschlüsseln. Einst sagte man, dass unsere Träume verschlüsselte oder indirekte Botschaften der Götter seien, so wie verlorene Seelen oder Dämonen. Oftmals sprach man auch von Wahrsagungen oder Schicksal Orakel, die früher für die Kriegszwecke sowie im Bereich der Liebe mistbraucht worden sind. Träume haben mich bereits in den Teenagerjahren hingerissen. Früh erkannte ich, dass ohne unsere Träume wir nichts auf dieser Welt sind. Eigentlich kann ich es mir nicht mal ausmalen wie unsere Welt ohne Träume aussehen würde. Die Faszination die das Träumen für mich hat, ist grundsätzlich seiner Fantasie freien Lauf lassen können. Durch meine Vertiefungsarbeit lösten sich einige Persönliche Fragen in Bezug des Träumens auf.
Experiment
Zahlreiche Menschen sind der Ansicht, dass man seine eigenen Träume nicht steuern könne, aber da täuschen sie sich enorm. Tatsächlich kann man willentlich mit der Methode des Luziden-Träumens die Träume beeinflussen. Hierbei übt man sich, während eines Traumes bewusst zu werden, dass man träumt und zwar mit einem einfachen Realitätscheck im Traum.
Um ein Beispiel zu nennen: Sie wollen davon träumen wie sie ins Wasser eintauchen. Sie atmen einmal tief ein und stellen fest, dass Sie sich bereits im Traum befinden.
Beherrscht man erst mal diese Technik, ist nichts mehr ausgeschlossen was sie träumen können oder wollen.
Schritt 1: Das Interesse
Sie sollten aufgeschlossen und mit fester Überzeugung, bedenken was sie träumen möchten.
Schritt 2: Intensiv sich über das Thema beschäftigen
Sich mit allerhand Informationen über das Thema auseinander setzen.
Schritt 3: Führen sie ein Traumtagebuch
Schaffen sie sich ein Notizblock und Stift an und legen es neben sich auf dem Nachttisch. Um direkt nach dem erwachen alles von Traum sofort niederzuschreiben, da sonst die Gefahr besteht das man teilweisse oder sogar ganz den Traum vergisst.
Schritt 4: Das Erinnern
Vor dem Einschlafen sich bewusst hervorhalten, dass man sich daran erinnern muss, geradezu den Traum in das Traumtagebuch fest zu halten.
Seit etwa meinen 12 Lebensjahr, führe ich selbst ein Traumtagebuch. Ich kann mich an zahlreiche Träume erinnern. Meistens kann ich mich zum Aufwachen erzwingen wenn in meinem Traum etwas Schlimmes vorgeht. Jedoch habe ich es noch nicht vollbracht einen Traumwunsch zu erträumen.
Wieso Träumen wir Menschen? Wie würde unsere Welt den aussehen ohne unsere Träume?
Die Träume geben uns die Möglichkeit die Verarbeitung von unseren Erlebnissen und liefern uns dabei Lösungen. Dabei wird uns bewusst was uns Antreibt und welche Ängste wir haben. Es wäre ein Verlust dies nicht zu erfahren.
Was bedeuten unsere Träume?
Jeder Mensch nimmt seine eigenen Träume wahr. Dabei besteht die Möglichkeit ihre Bedeutung zu erfahren. Ich persönlich suche ich die Bedeutungen meiner Träume auf dieser Webseite: http://traumdeuter.ch/