Was ich gerne höre, sind Musik aus den 90ern. aus nostalhischen gründen. Die Musik war einfachg toll und finde es bis jetzt immer noch so.

Ansonsten bin ich sehr gerne in der Metal-Genre unterwegs. Bevorzugt Richtung Melodic Death, Symphonic, Power (das harte Zeug eben. Bin aber kein Satanist xD xD xD)

Aber im grossen und ganzen höre ich vieles gerne. Je nach Laune^^ Ausser mit Schlager und Hiphop/Rap, damit kann ich nun wirklich nichts damit anfangen. Nicht mein Geschmack

23 Tage später

Ich tue mich mit der Kategorisierung von Musik zum Teil etwas schwer. Einerseits ist es praktisch, andererseits teilweise echt unnötig. Ich meine, braucht es wirklich gefühlt 50 Unterkategorien von Metal? 😅Naja, soll jeder seine Musik so nennen, wie er will, solange er nicht von mir erwartet, dass ich es unterscheiden kann XD

Ich stehe ausser Hiphop/Rap jedem Musik-Genre zumindest neutral gegenüber. Okay, eine Ausnahme bildet noch alles, wo gegrowlt wird, das macht mich agro 😅

Aber mein Herz gehört (hab manchmal nicht so die Übersicht, was wo rein gehört, daher zT mehrere Bezeichnungen)
Glamrock / Hardrock / Classicrock / Hairmetal
Rock n Roll / Boogie Woogie / Rockabilly
Country
Irish Folk / Celtic Folk / Folk Rock / Sea Shanties
Musical

Wichtig ist mir, dass ich verstehe, was ich da gesungen wird, also höre ich hauptsächlich Musik in Englisch oder Deutsch.

CaitSith 2000 Genres o.o Das ist ja übel.

Dazu habe ich eine lustige Anekdote vom Festival, auf dem ich letztens war. Eine Band, die ich sehr mag, spielte, ich stand vorne, zwei Freunde von mir sassen hinten.
Als ich nach dem Konzert zu ihnen kam, meinte einer: "Wir haben vorhin lange diskutiert, was das für eine Musikrichtung ist. Ist zu hart von für Rock, aber zu weich für Metal. Jetzt kannst du dich der Diskussion anschliessen."
Ich: "Also sie nennen es Goth n Roll."
Kollege hat sich dann geärgert, dass ich die Diskussion mit so ner "einfachen" Antwort einfach ausheble XD

    ein Monat später

    dark_columbia 50 Subgenres von Metal wäre sogar eine Unterschätzung: Auf RateYourMusic sind momentan ganze 71 Subgenres von Metal katalogisiert 😁

    Natürlich sind feinkörnige Klassifizierungen von komplexen, dynamisch wachsenden Phänomenen immer mit einer Prise Salz zu verstehen. Genres sind keine exakte Wissenschaft und es wird von niemandem erwartet, den Unterschied zwischen Grindcore und Goregrind kennen zu müssen. Wenn man jedoch ein bestimmtes Genre etwas systematischer erkunden will, kann eine feinkörnige Einteilung in Subgenres durchaus von Nutzen sein. Nach einer gewissen Zeit hat sich das Gehör akklimatisiert und man wird durchaus wesentliche Unterschiede zwischen Subgenres heraushören, die einem vorher vielleicht alle gleich erschienen sind. Zum Beispiel kann ich mit Brutal Death Metal nur selten was anfangen, dafür gehört Dissonanter Death Metal zu meinen öfters frequentierten Sub-(sub-)Genres des Metal.

    Themenwechsel: Finde es schade, dass in solchen Threads Hip Hop öfters explizit ausgesondert und unterschätzt wird. Ein beträchtlicher Teil der kreativsten, vielschichtigsten und sozial/politisch relevantesten Musik unserer Zeit haben wir dieser Strömung zu verdanken—und das nicht nur, seit Kendrick Lamar nen Pulitzer-Preis gewonnen hat. Spätestens seit den 90ern stellt Hip Hop ein essenzielles Stück Kulturgeschichte dar und bietet (trotz kleiner Flaute während der Bling-Ära der frühen 2000er) grossartiges Material ohne Ende.

    Einige empfehlenswerte Namen: The Roots, Little Simz, Billy Woods, Kendrick Lamar, El-P, Aesop Rock, A Tribe Called Quest, Denzel Curry, MF DOOM, CunninLynguists, Tyler, the Creator, Injury Reserve, Danny Brown, Nas, J Dilla, De La Soul, Nujabes, clipping. (und wer sich traut: Death Grips)

      cyberaser ich höre gerne meistens Alternativ - aber auch rock/pop, punk, hiphop rap und rnb. Also recht viel🙂

      ~.•.~Fav artists~.•.~
      -Lana Del Rey
      -Billie Eilish
      -Ashnikko
      -Noah Cyrus
      -Avril Lavigne
      -Gracie Abrams

        cyberaser
        Boaa ich würd sagen vor allem alternative metal, rock, punk, screamorap, permanent wave .. hier und da mal bissl indie und jazz je nach Lust und Laune mhm

        so n'paar Beispiele wären:
        -Mindless self indulgence
        -the cult
        -cavetown
        -re6ce
        -the cure
        -NOCTURNAL BLOODLUST
        -City morgue
        -Jasiah
        ..und so weiter lmfaoo

        Alles, was gute Laune macht, sehr viel upbeat und ich liebe mashups und stylemixing. Was immer geht:

        • ska
        • punk
        • funk
        • rock
        • Klassik
        • Indie
        • Zirkustrash
        • Disco
        • Swing
        • Ekectroswing
        • Hüpfmaldazu

          CaitSith Ja, ich hab mich dann mal etwas durchgeklickt. Fand's einerseits spannend und andererseits eben auch irgendwie unnötig XD Aber gut zu wissen, dass Emo eine Unterkateogrie von Punk ist. Das kann ich anbringen, wenn mir mal wider Kuschelrock unterstellt wird 😛 (ja, ich empfinde Kuschelrock als Beleidigung)

          Diese Zeit will ich dafür nicht aufwenden, nur schon, weil ich Musik eigentlich nur in zwei Kategorien einteilen muss: "gefällt mir" und "gefällt mir nicht". Mir ist es schlicht egal, wie das da genannt wird, was ich grad höre, Hauptsache es gefällt mir.

          Und ja, Hiphop fällt in die Kategorie "Gefällt mir nicht". Mag sein, dass es relevant ist und all das, das ist für mich aber trotzdem kein Grund, etwas zu hören, was mir nicht gefällt. Ich komme ja nicht mal dazu, alles zu hören, dass mich begeistert. Wieso sollte ich mich da durch Musik wühlen, die mich aktiv abschreckt? 😅

          Harleyquinn wtf ist Zirkustrash? XD Klingt gut XD

            24 Tage später

            dark_columbia Ich komme ja nicht mal dazu, alles zu hören, dass mich begeistert. Wieso sollte ich mich da durch Musik wühlen, die mich aktiv abschreckt?

            Natürlich soll niemand gezwungen sein, einen breiten Musikgeschmack zu kultivieren. Das Leben ist viel zu kurz, um auch nur ansatzweise alles Schöne und Gute zu erkunden, was die Welt zu bieten hat.

            Was ich jedoch sagen kann: hin und wieder aus der eigenen Komfortzone hinausschreiten und gewisse Dinge mit einer frischen Einstellung zu begegnen, kann sich durchaus ausbezahlen. In meiner frühen Jugend war ich noch dedizierter Hip Hop Head und hätte niemals gedacht, dass ich später mal so viel Punk und Metal (oder farbenfroher J-Pop) hören würde. Vielleicht überrascht man sich selbst, wie sehr man sich über die Jahre ändern und dazulernen kann!

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            Ai Chan - LittleAkiba Maskottchen